Alzheimer
Demenz

Transkranielle Pulsstimulation

Nachteile?

nahezu keine

Nebenwikrungen

Was?

Ambulante

Behandlung

Wieviele bisher?

über 24.000

Behandlungssitzungen

Wielange?

30 Minuten

pro Therapie-Sitzung

Die Transkranielle Pulsstimulation (TPS®)

mit dem System NEUROLITH®

Mit der TPS® können die Gehirnregionen bis zu 8 cm tief stimuliert werden. Die TPS® verhindert durch die kurze Stimulationsdauer die Ge- fahr einer Gewebserwärmung. So können die applizierten Pulse mit höchster klinischer Effizienz auf die zu behandelnde Region einwirken. Die TPS““-Behandlung erfolgt durch die geschlossene Schädeldecke hindurch. Während der Behandlung ist der Patient nicht fixiert und kann sich frei bewegen.

Auf Grundlage der Daten zur Wirksamkeit untersuchte eine 2021 publizierte Follow-up-Studie die möglichen vorteilhaften Auswirkun- gen der TPS®-Sehandlung auf die für die Alzheimer-Krankheit cha- rakteristische kortikale Atrophie.8 In die Prä-/Post-Analyse wurden die Daten von 17 Patienten einbezogen. Die Studienautoren fanden zusammenhänge zwischen den neuropsychologischen Verbesse- rungen und der Zunahme der kortikalen Dicke in AD-kritischen Hirn­regionen. AD-Patienten, die von der TPS'“ profitieren, scheinen eine verringerte kortikale Atrophie aufzuweisen. Bisher wurden mit dem NEUROLITH“-System weltweit über 3500 Therapiesitzungen in über 50 Behandlungszentren durchgeführt.

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